Die Firmengeschichte
Die Geschichte der Rimpel Treppenbau GmbH beginnt
mit der kleinen Bau- und Möbeltischlerei, die Otto Rimpel Anfang des 20.
Jahrhunderts in einem Finsterwalder Hinterhof einrichtete. Die Rimpels
überdauerten mit ihrer Tischlerei Kaiserreich, Krieg und Planwirtschaft.
Das Familienunternehmen war ursprünglich in der August-Bebel-Straße in
Finsterwalde ansässig und zog erst 1992 in die ehemalige Tischlerei des
Finsterwalder Traditionsunternehmens FIMAG um. Gleichzeitig
spezialisierte sich die Firma auf den Treppenbau.
Die Idee, sich den Treppen zu verschreiben, stammt vom heutigen
Geschäftsführer Andreas Drangosch. Als Lehrling und Geselle lernte er
sein Handwerk im Unternehmen und betrieb die Rimpel Treppenbau GmbH bis
Ende 1998 gemeinsam mit Joachim Rimpel, um der Firma seit Anfang 1999
als alleiniger Geschäftsführer vorzustehen. Sorgfältig gesteckte Ziele
und deren konsequente Umsetzung ermöglichen dem Unternehmen ein
schnelles und kontrolliertes Wachstum. Bereits 1991 schloss die
Rimpel Treppenbau GmbH einen Franchisevertrag mit
dem Treppenmeisterverband ab. Inzwischen gehören zwei Treppenstudios in
Waltersdorf und Geltow mit jeweils zwei Vertriebsmitarbeitern zur
Firma. Die Produktionshallen der Rimpel Treppenbau GmbH befinden sich im
unmittelbar an Finsterwalde angrenzenden Massener Gewerbegebiet. Heute
gehört ein CNC-Bearbeitungszentrum zur Firma, ebenso wie ein
Hallenneubau für die Verpackung und den Versand der Treppen. Am
Produktionsort arbeiten nicht nur Tischler, sondern auch
Maschinenbauingenieure, Statiker, Metallbauer sowie
Betriebswirtschaftler. Die Rimpel Treppenbau GmbH legt Wert darauf,
konstant zwei bis drei Lehrlinge auszubilden.